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Was ich dir biete...

Leistungen – Krankheitsbilder und Beschwerden bei denen meine Beratung helfen kann
Alle Leistungen meiner persönlichen Ernährungsberatung im Überblick. Der Schwerpunkt meiner Beratung liegt auf der Reduzierung von Übergewicht.
Sollten Sie eine der folgenden Krankheiten oder Unverträglichkeiten haben, kontaktieren Sie mich gerne telefonisch oder via E-Mail.
Beratung bei Gewichtsproblemen: Übergewicht bzw. Untergewicht
Grundsätzlich sind Schwankungen des Körpergewichts nichts ungewöhnliches und es geht in erster Linie darum, sich in seiner Haut wohlzufühlen. Wenn das eigene Gewicht aber zu einem echten Problem wird, dann ist eine Ernährungsberatung häufig die beste Lösung.
Wichtig: Um diverse Krankheitsbilder vorab auszuschließen, ist ein Besuch beim Hausarzt unabdingbar. Eine Ernährungsberatung kann den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.
Diabetes Mellitus
Im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bekannt, verbreitet sich Diabetes Mellitus jedes Jahr weiter und das mit einer beunruhigenden Geschwindigkeit.
In Deutschland sind circa 7 Millionen Menschen von Diabetes betroffen, wobei weit über 90% am Typ 2 leiden.
Eine Umstellung der Ernährung ist in diesem Fall extrem wichtig, da die Blutzuckerwerte langfristig im Normbereich liegen sollten. Ein falsch eingestellter Insulinwert kann hier ebenso schädlich sein, wie eine Fehlernährung über einen langen Zeitraum.
Mit meiner professionellen Ernährungsberatung können Sie Langzeitschäden und Folgeerkrankungen vorbeugen.
Wichtig: Bevor Sie eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen, müssen Ihre Blutzuckerwerte medizinisch eingestellt und ärztlich überwacht worden sein.
Fettstoffwechselstörungen
Erhöhte Blutfettwerte, auch als Dyslipidämie bekannt, können zahlreiche Ursachen haben. Zu den häufigsten Gründen zählen eine ungesunde Lebensweise und die genetische Veranlagung.
In jedem Fall ist eine Ernährungsumstellung immens wichtig.
Genau an diesem Punkt helfe ich Ihnen mit einer personalisierten Ernährungsberatung.
Mit dem richtigen Ernährungsplan, der vor allem auf eine fettarme Kost abzielt, können Langzeitschäden stark reduziert werden.
Wichtig: Vor der Beratung sollten Ihre Blutfettwerte vom Hausarzt bestätigt worden sein.
Beratung bei Lebensmittelunverträglichkeiten
Lebensmittelunverträglichkeit ist der Überbegriff, unter dem zahlreiche Typen und Beschwerden zusammengefasst werden. Da sich die Symptome der klassischen Unverträglichkeit stark mit einem Reizdarm-Syndrom überschneiden, ist es wichtig die Ursachen frühzeitig zu erkennen.
Kurz nach der Nahrungsaufnahme kommt es zu Durchfall, Bauchweh oder Sodbrennen – die Symptome sind allerdings derart individuell, dass es auch zu untypischen Beschwerden wie Juckreiz oder Kopfschmerzen kommen kann. In den folgenden Abschnitten erläutere ich die häufigsten Arten der Lebensmittelunverträglichkeit.
Laktoseintoleranz
Eine der häufigsten Nahrungsmittelintoleranzen weltweit ist die Milchzuckerunverträglichkeit. Der Körper produziert das Enzym Laktase in zu geringer Menge.
Das Enzym ist für die Spaltung von Milchzucker in Galactose und Glucose zuständig. Ist zu wenig Laktase vorhanden, ist dieser Vorgang behindert, wodurch es zu Blähungen, Bauchweh und Durchfällen kommen kann.
In einer persönlichen Ernährungsberatung lernen Sie, welche Lebensmittel hohe bzw. geringe Mengen Laktose enthalten. Zudem erläutere ich Alternativen zu herkömmlichen Milchprodukten (Minus L, Soya, usw.), ohne dabei die Calciumzufuhr einzuschränken.
Gut zu wissen: Ein Wasserstoffatem-Test zeigt Ihnen schmerzfrei an, wie viel Milchzucker Sie vertragen. Diesen Test sollten Sie vor der Beratung in Betracht ziehen.


Fruktoseintoleranz & Fruktosemalabsorption
Bei dieser Art der Lebensmittelunverträglichkeit können die Zellen im Darm nur noch eine geringe Menge an Fruktose (Fruchtzucker) aufnehmen. Bei übermäßigem Verzehr von Obst in kurzer Zeit kann es zu Schmerzen im Magen-Darm-Trakt sowie zu Blähungen und Durchfall kommen.
Mittels einer Ernährungstherapie nähert man sich der „Wohlfühlmenge“ an Obst und Süßigkeiten an. Zudem werden Lebensmittel mit wenig Fruchtzucker erläutert und geklärt, in welchen Nahrungsmitteln sich Fruktose „versteckt“.
Gut zu wissen: Ähnlich wie bei der Laktoseintoleranz wird auch die Fruktosemalabsorption mittels eines harmlosen Atemtests ermittelt.
Histaminunverträglichkeit
Obwohl Histamin ein körpereigener Stoff ist, kann ein gestörter Histaminabbau die gleichen Symptome wie eine „klassische“ Allergie hervorrufen.
Nach dem Verzehr von histaminreichen Lebensmitteln kann es zu einer verstopfen bzw. laufenden Nase, Atemnot, Juckreiz und Hautausschlägen kommen.
Die Symptomatik wird von den Betroffenen oft als Pollen- oder Hausstauballergie abgetan. Eine histaminarme Ernährung kann in einigen Fällen aber zu einer deutlichen Besserung führen.
In einer Beratungssitzung werden Nahrungsmittel mit hohen Mengen an Histamin identifiziert und systematisch im Ernährungsplan reduziert.
Zöliakie
Bei einer Zöliakie, auch als Glutenunverträglichkeit bezeichnet, führt die Aufnahme des Klebereiweißes Gluten zu einer Entzündung des Dünndarms.
Langfristig werden hierdurch die so genannten Darmzotten abgetötet, wodurch eine Unterversorgung mit Nährstoffen und Vitaminen entstehen kann.
Bei einer nachgewiesenen Zöliakie ist eine Ernährungsumstellung unabdingbar. Der Verzehr von glutenhaltigen Lebensmittel ist streng untersagt, da bereits kleinste Mengen zu Entzündungen führen.
Wichtig: Der Arzt diagnostiziert die Zöliakie durch eine Magenspiegelung inklusive Probenentnahme. Vor einer Ernährungsberatung sollte eine eindeutige Diagnose vorliegen.